Zu radikal: Im Januar trennte sich die AfD von der “Jungen Alternative”. Die Parteirechte könnte aber auch in einer neuen Jugendorganisation Einfluss haben. Netzwerke sind nach Recherchen von WDRNDR und SZ offenbar bis heute aktiv.

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    4 days ago

    Weil sie dann genau dieses Verbot nutzen können um zum Beispiel die SPD zu verbieten

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        3 days ago

        Die SPD ist mittlerweile kleiner als die AfD. Falls AfD und CDU sich zusammen entschieden die SPD zu verbieten und hier wieder einen verschwurbelten Gottesstaat errichten wäre das eine Möglichkeit in der Zukunft. Die vergessen ja nicht das sie jemand zuvor erfolglos verbieten wollte.

        • CyberEgg@discuss.tchncs.deOP
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          3 days ago

          Nein, so funktioniert das nicht. Ein Verbot ist keine politische Entscheidung. Politische Institutionen veranlassen ein Verbotsverfahren, die Entscheidung über die Verfassungswidrigkeit einer Partei und die daraus folgenden Anordnung zur Auflösung und Verbote der Neugründung usw trifft einzig und allein das Bundesverfassungsgericht. Aber auch das Verfahren kann nur auf Antrag entweder des Bundestags, des Bundesrats oder der Bundesregierung erfolgen.

        • Ibuthyr@lemmy.wtf
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          3 days ago

          Auch wenn die SPD ein Haufen Schmutzlappen sind, so handelt sie nicht verfassungsfeindlich. Das kann man von der AfD nicht behaupten.

          Man kann nicht einfach so eine Partei verbieten. Da gehört schon eine Menge widerliche Scheisse zu.

        • DegenerationIP@lemmy.world
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          3 days ago

          Lol. So funktioniert das ganze nicht. Parteien können gar keine andere verbieten. Es kann nur mehrheitlich ein Antrag auf Prüfung gestellt werden.

          Dieser würde aber scheitern, da die SPD nicht Verfassungsfeindlich ist und handelt. Ganz im Gegensatz zur NoAfD.