Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) gab zu, selbst jene Person gewesen zu sein, die dem mittlerweile entlassenen Brucknerhaus-Chef Dietmar Kerschbaum vor dessen Bestellung “allgemeine Fragen zum Hearing weitergeleitet” hat. Rückblickend bedauere Luger sein Verhalten, als “Bürgermeister habe er ein schlechtes Beispiel” abgegeben. Es sei “nicht okay, wie ich mich damals verhalten habe. Dafür möchte ich mich aufrichtig entschuldigen und um Verzeihung bitten.”
Bei einer öffentlichen Ausschreibung einen Parteifreund vorab mit Informationen zu versorgen ist schon ein starkes Stück
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