• Gondwa ist die bessere Map, abwechslungsreicher und die verschiedenen Bereiche haben eine klare Designsprache, welche Dinos hier Vor/Nachteile haben.
  • Lasst den T-Rex stehen, bis ihr die Map mit Ressourcen/Kadavern kennt und ein ungefähres Gefühl für alle Dinos im Spiel habt.
  • Fangt mit etwas leichtem und wendigen an, mit dem ihr die Map erkunden könnt. Pachycephalosaurus und Ceratosaurus können viele Kampfsituationen durch Flucht lösen. Deinonychus mit Speed Subspezies und leichten Schuppen rennt auch fast allem davon.
  • Thalassodromeus ist klasse, um die Map zu erkunden. Landen üben (rechten Stick drücken) ist Pflicht. Auch schnelles Fliegen durch Sturzflug und dann gerade ziehen sind wichtig, aber so kommt man in unter 10 Minuten einmal um die ganze Map und kommt in unter einer Minute zum nächsten Kadaver oder Wasserstelle.
  • Ducken als Friedensgeste hat nichts zu bedeuten. Es gibt Spieler in Mix- oder Megapacks (über Discord o.ä. organisierte Spielergruppen), die diese Geste zum Zeit schinden nutzen. Wenn das jemand in einem Kampf macht, entweder voll rein und finishen, oder sofort das Weite suchen. Auf keinen Fall in dem Gebiet bleiben.
  • Baby Dinos sollten eher wenig Welpenschutz genießen, sie sind nun mal leichte Beute und dahinter verbirgt sich nicht selten ein erfahrener Spieler. Babys werden leider ab und zu von erfahrenen Spielern benutzt, um als Teil eines Packs Einzelspieler zu provozieren. Also direkt drauf und töten oder schnell weg. Ignorieren hat nur Nachteile.
  • dicke Dinos, die von einer Menge an anderen Dinos überholt werden können, müssen zwingend den Schwanzschlag benutzen. Erfahrene Spieler mit wendigen Dinos wie dem Pachy oder Meg können richtig gefährlich werden. Schwanzschläge halten die kleinen auf Abstand bzw. machen den Sieg für den anderen teuer und bewegen ihn zum Kampfabbruch. Ein T-Rex ohne Schwanzschlag kann richtig peinlich besiegt werden.
  • Schnelle Dinos profitieren von der Speed Subspezies mehr und man kann damit eher Kämpfen entgehen oder aus diesen Flüchten. Als kampferprobter Spieler kann man sich passende Kämpfe zum eigenen Vorteil aussuchen.Panzer-Subspezies sind zwar auch gut, fliehen wird schwieriger und wirklich etwas bringen tut es auch nichts, wenn man gegen Dinos einer höheren Gewichtsklasse kämpft. Da ist Mobilität i.d.R. mehr wert.
  • Der Sound ist sehr wichtig und oft der erste Indikator, wenn euch was dickes nähert. Aber Vorsicht, ein paar Dinos wie der Alioramus sind selbst im Sprint so leise, dass man sie nur auf den letzten Metern hören kann.
  • Es gibt Kämpfe, die man nicht gewinnen kann, i.d.R. als Solospieler, der in ein Gebiet mit einer Gruppe platzt. Man lernt mit der Zeit, wenn sich Dinos ungewöhnlich verhalten, und bspw. im Einschlagskrater zu dicht beieinander sind. Bei ungutem Bauchgefühl sofort das Weite suchen.
  • Es ist keine Schande, den Server zu wechseln. Wenn man merkt, dass ein toxisches Mega/Mixpack auf dem Server ist, warum sollte man sich seinen Spaß verderben mit Situationen, die man nicht gewinnen kann? Im Social-Tab die Server ID merken, ausloggen und dem Matchmaker bemühen. I.d.R. landet man auf einem anderen Server mit einer anderen ID.
  • Wenn ihr die Möglichkeit habt, spielt über separaten Voicechat mit Freunden, um euch ohne den (lauten) Ingamechat verständigen zu können. Am Anfang spielt man besser zusammen, wenn man den gleichen Dinotyp spielt. Spielt man etwas anderes und der andere Typ ist einem unbekannt, spielt oft jeder für sich und Kämpfe sind dann ungewollt wieder 1 gegen 1 und nicht 2 gegen 1, was ihr ja zu eurem Vorteil erzeugen wollt.
  • Klebt nicht an eurem Dino, wenn ihr frustrierende Erlebnisse habt. Spielt auch mal zur Abwechslung einen Dino wie den Thalassodromeus, und geht mal allen Kämpfen aus dem Weg.