Die „Fridays for Future“-Sprecherin macht dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, schwere Vorwürfe. Politiker fordern von der Bewegung eine klare Distanzierung.
Ich hatte den Kommentar auf den ich geantwortet jetzt nicht in den Bezug zu Israel gesetzt. Vielleicht habe ich da was falsch verstanden.
Ich wollte nur sagen, dass mich die Zusammenarbeit von antikapitalistischen und antirassistischen Personen/Gruppen besonders in den USA nicht verwundert.
Ich hatte den Kommentar auf den ich geantwortet jetzt nicht in den Bezug zu Israel gesetzt. Vielleicht habe ich da was falsch verstanden.
Ich wollte nur sagen, dass mich die Zusammenarbeit von antikapitalistischen und antirassistischen Personen/Gruppen besonders in den USA nicht verwundert.
Der Kommentar, auf den du geantwortet hast, nahm aber tatsächlich direkt Bezug darauf.
Ohne den Kontext ist das natürlich nicht falsch. Die Ungleichheit in kapitalistischen Gesellschaften hat auch eine rassistische Komponente.