Die „Fridays for Future“-Sprecherin macht dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, schwere Vorwürfe. Politiker fordern von der Bewegung eine klare Distanzierung.
Sorry das habe ich wohl unklar formuliert, die Pogromstimmung habe ich eher im Bezug auf Geflüchtete verortet wo Palästinenser*innen ja auch potentiell dazugehören. Dort wird seid Monaten gehetzt und das bei gleichzeitiger Bewegung auf der Straße. Als konkretes Beispiel fallen mir die Demos von den freien Sachsen ein, wo Neonazis den oftmals Ton angeben und dann Hunderte und teilweise Tausende vor zukünftigen Geflüchtetenunterkünften demonstrieren. Sobald diese ihren Fokus auf bereits bewohnte Orte richten kann es sehr schnell gefährlich werden, denn die sächsische Polizei hat in der Vergangenheit nicht bewiesen, dass sie angegriffene Menschen schützen können.
Sorry das habe ich wohl unklar formuliert, die Pogromstimmung habe ich eher im Bezug auf Geflüchtete verortet wo Palästinenser*innen ja auch potentiell dazugehören. Dort wird seid Monaten gehetzt und das bei gleichzeitiger Bewegung auf der Straße. Als konkretes Beispiel fallen mir die Demos von den freien Sachsen ein, wo Neonazis den oftmals Ton angeben und dann Hunderte und teilweise Tausende vor zukünftigen Geflüchtetenunterkünften demonstrieren. Sobald diese ihren Fokus auf bereits bewohnte Orte richten kann es sehr schnell gefährlich werden, denn die sächsische Polizei hat in der Vergangenheit nicht bewiesen, dass sie angegriffene Menschen schützen können.
Ich ergänz mal den Kommentar