• KasimirDD@feddit.de
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    1 year ago

    Vorsicht mit ChatGPT. Hab ich grad durch. Das Bürschchen benennt Studien, die man nicht findet. Somit kann man auch nicht prüfen, ob die Aussagen wahr sind. Für einfaches Zeug aber definitiv hilfreich.

    • RoyBeer@feddit.de
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      1 year ago

      Ist das nicht kürzlich erst einem Anwalt passiert, bei dem sich ChatGPT Urteile herbeihalluzinierte und dieser - ein echter Fuchs - abermals ChatGPT benutzte um sie sich verifizieren zu lassen?

    • Oinks@feddit.de
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      1 year ago

      Ja, da muss man höllisch aufpassen. Eigentlich muss man praktisch jeder Aussage von ChatGPT hinterher rennen, und wenn man keine Nachweise findet ist es wahrscheinlich erfunden. Das gilt auch für GPT-geschriebenen Code, der hat gerne für Laien schwer zu sehende Fehler.

      Ob man damit dann am Ende Zeit und Arbeit gespart hat… ist mir persönlich eher fraglich.

      • KiofKi@feddit.de
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        1 year ago

        ChatGPT ist ein sehr schneller (und sehr geduldiger) coding Partner, der hin und wieder halluziniert. Solang man aber weiß, was man da tut, ist er verdammt hilfreich.

        • BoJack@feddit.de
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          1 year ago

          Jup sehe ich auch so. Absoluten Anfängern würde ich davon abraten, weil man schon nochmal über den Code drüber schauen sollte. Aber finde es genial, dass auch erklärt wird was jeder einzelne Code-Fetzen macht.

          ChatGPT ist vor allem nützlich um auf Ansätze zu kommen oder um sich zu sparen, Boilerplate Code zu tippen.

          • KiofKi@feddit.de
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            1 year ago

            Oder um einfach ein paar Testdaten im gewünschten Format zu erhalten. z.B.

            Create a list of all known deathmetal subgenres with a short description and the 5 most fitting songs. Create the list as an array of JSON objects with the keys “subgenre”, “description”, “songs”, where songs is an array of objects with the keys “artist”, “track”, “album”, “year”.

            Sowas funktioniert in der Regel ganz großartig und spart einem viel manuelle Arbeit.