Bei der Frage, wie viel Umverteilung richtig ist, geht es ja nicht nur um die optimale ressourcenverteilung und Leistungsgerechtigkeit, sondern auch um Anreizsysteme.
Leute, die individualistische Politik vertreten, glauben, dass Menschen nur dann etwas tun, wenn sie durch Geld, Liebe oder Zwang dazu gebracht werden.
Sozialisten glauben an das gute im Menschen, nämlich, dass Menschen, denen es an nichts fehlt, auch nicht klauen werden und außerdem, dass Leute sich auch dann gewinnbringend für die Gesellschaft einbringen, wenn ihnen dadurch kein persönlicher Vorteil entsteht.
Im konkreten Fall hat sich also nicht nur gezeigt, dass der Herr kriminell war, sondern auch, dass er entweder nicht an die Sozialistische Idee glaubt oder sie einfach nicht verstanden hat. In jedem Fall für die NZZ, die nicht an die sozialistische Idee glaubt, ein gefundenes Fressen. Denn wenn nichteinmal der Chef an dran glaubt, müsse die Idee ja eine schlecht sein.
Dass die NZZ hier framing betreibt ist klar.
Aber das woran der Herr hier nicht glaubt bzw. sich nicht dran hält ist nicht der Sozialismus sondern das Gesetz bzw die Rechtsstaatlichkeit.
Darauf habe ich vielleicht eine Antwort.
Bei der Frage, wie viel Umverteilung richtig ist, geht es ja nicht nur um die optimale ressourcenverteilung und Leistungsgerechtigkeit, sondern auch um Anreizsysteme.
Leute, die individualistische Politik vertreten, glauben, dass Menschen nur dann etwas tun, wenn sie durch Geld, Liebe oder Zwang dazu gebracht werden.
Sozialisten glauben an das gute im Menschen, nämlich, dass Menschen, denen es an nichts fehlt, auch nicht klauen werden und außerdem, dass Leute sich auch dann gewinnbringend für die Gesellschaft einbringen, wenn ihnen dadurch kein persönlicher Vorteil entsteht.
Im konkreten Fall hat sich also nicht nur gezeigt, dass der Herr kriminell war, sondern auch, dass er entweder nicht an die Sozialistische Idee glaubt oder sie einfach nicht verstanden hat. In jedem Fall für die NZZ, die nicht an die sozialistische Idee glaubt, ein gefundenes Fressen. Denn wenn nichteinmal der Chef an dran glaubt, müsse die Idee ja eine schlecht sein.
Dass die NZZ hier framing betreibt ist klar.
Aber das woran der Herr hier nicht glaubt bzw. sich nicht dran hält ist nicht der Sozialismus sondern das Gesetz bzw die Rechtsstaatlichkeit.