Dass es daran liegen kann, dass junge Leute heutzutage vor einem Alter von 40 Jahren nicht genug verdienen, um von einer Bank einen fetten Kredit zu bekommen, daran denkt die FAZ wohl nicht?
Dass es daran liegen kann, dass junge Leute heutzutage vor einem Alter von 40 Jahren nicht genug verdienen, um von einer Bank einen fetten Kredit zu bekommen, daran denkt die FAZ wohl nicht?
Was für ein Unsinnsartikel.
Nicht mal ihr Beispiel hat ohne 2 Elternpaare das Geld aufgebracht. Und selbst dann: Aus Akademiker wird von mir örtliche Flexibilität im Beruf erwartet wenn ich viel verdienen will. Was ich ja muss um 430k für reudige 2 Räume zu haben.
Wer hat das geschrieben? Ein Immobilienverwalter dem gerade da Einkommen wegbricht?
Ich freue mich schon wenn sie ganzen Boomer mal wegsterben und wir auf einmal viel Wohnraum haben den niemand mehr haben will. Also halt so wie jetzt auf dem Land…
Ja aber du sollst ja auch eine “Lebensabschnittsimmobilie” erwerben, in der du dann mit deinem Lebensabschnittspartner wohnst, während du deinen Lebensabschnittsjob hast.
Wobei sie mit den hohen zusätzlichen Kosten bei Kauf und Verkauf von Immobilien schon einen Punkt treffen. Da braucht es dann ordentlich Wertsteigerung in kurzer Zeit, um kein Verlustgeschäft zu machen, falls man doch arbeitsbedingt umziehen muss.
Man baut/kauft kein Haus, wenn man davon ausgehen muss, dass man für die Arbeit in ein paar Jahren wieder umzieht. Man macht ja auch keinen Meister, wenn man im Anschluss den Beruf wechseln wird.
Hauskauf ist keine rein wirtschaftliche Entscheidung, sondern immer auch emotional und das ist auch in Ordnung so. Wenn man nur auf eine Wertsteigerung aus ist, sollte man die Finger davon lassen. Kann ja z.B. auch sein, dass man den Job und Arbeitsort wechseln muss, weil gerade Krise ist und man das Haus dann einfach nicht verkauft bekommt.
Aber das ist doch genau das, was der Artikel anspricht. Junge Leute kaufen keine Häuser aus exakt den Gründen die du ansprichst (und, dass sie es sich halt nicht leisten können).