• woobwub@feddit.de
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    7 months ago

    eine Studie des Umweltbundesamts aus dem vergangenen Jahr, laut der ein Limit von 120 Kilometern pro Stunde die Treibhausgasemissionen um rund 6,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente senken könnte

    Ja, 6,7M Tonnen sind was? 1% der Ausstöße? 2% vielleicht? Was soll den das Gezeter um die Prozente? Das ist so nebensächlich und zeitverschwenderisch Menschen für solch magere Ersparnisse aufzuschaukeln.
    Wenn schon denn schon: Autos in der Innenstadt verbieten, keine Subventionen für PKWs sondern für ÖPNV, Wassterstoffbüsse, mehr Metro-, Bus und Straßenbahnlinien, usw.

    Ich wette die Stunden und Euro pro einsparte Ausstöße für solche blödsinnigen Veränderungen sind um ein vielfaches höher als weniger Autos auf die Straße nötig zu haben. Benutzt doch eure Kraft um wichtige Veränderungen durch zu bringen, nicht dieses Gelump.

    • AlexS@feddit.de
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      7 months ago

      Ja, 6,7M Tonnen sind was? 1% der Ausstöße?

      Ziemlich exakt 1% vom gesamten deutschen CO2-Ausstoß. Und dabei ist die Zahl vom Umweltbundesamt schon optimistisch.

      Also sehr unklug hier für minimale Änderung so viel Gegenwind in Kauf zu nehmen.

      • TwoCubed@feddit.de
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        7 months ago

        Naja, es gäbe sonst nur weniger Verkehrstote, weniger Staus und entspannteres Fahren. Aber stimmt, lass lieber nichts machen.

        • Successful_Try543@feddit.de
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          7 months ago

          Das sind Nebeneffekte, die zur CO2-Einsparung noch hinzukommen. Für Umme, einfach so! Aber wir haben ja nicht genug Schilder.

        • EddyBot@feddit.de
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          7 months ago

          Ich komm immer noch nicht klar wie unberichtenswert anscheinend die vielen Verkehrstoten jedes Jahr sind
          Kolleteralschaden der Gesellschaft damit einige richtig Vollgas geben können während Geringverdiener sich alleine wegen der Benzinkosten es schon verkneifen über 120 zu fahren?

          • Successful_Try543@feddit.de
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            7 months ago

            Wir sollten uns als Gesellschaft – und die Politik sollte das nicht nur in Worte fassen sondern auch umsetzen – ein Beispiel an Schweden nehmen, wo null Verkehrstote das Ziel der Politik ist und die Verkehrspolitik auch darauf ausgerichtet ist.