Der Aufstieg der AfD bereitet vielen in Deutschland zunehmend Sorge. Nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund überlegen, das Land deshalb zu verlassen. Das geht aus einer Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) hervor.
Ähm, das bedeutet im Umkehrschluss einen weiteren Erfolg für die AfD. Denn genau das wollen die ja erreichen.
Man müsste jetzt ein Signal senden an die Menschen, dass sie hier gewollt und gesichert sind.
Wenn man das täte, könnte man sich aber nicht mit den Nazis anbiedern und sich selbst in die Tasche lügen, dass man sich damit ein paar Wählerstimmen aus der braunen Jauchegrube angeln kann.
Bei “Demos gegen rechts” werden Araber und andere “Migranten” rassistisch angefeindet, zuletzt wieder in Leipzig. Bei vielen Leuten ist das vermeintliche “gegen rechts” eine Farce, um sich nicht selbst einzugestehen, dass man den Nazis doch deutlich näher ist, als man nach außen behauptet.
darin lag auch die große “Integrationsleistung” der AfD. Statt besoffenen Baseballschlägerglatzen kam die rechte Hetze von Professoren, Bänkern und anderen “Bürgerlichen” im Anzug und wurde soweit normalisiert, dass jetzt auch die Baseballschlägerglatzen in dem Umfeld akzeptiert sind. Und die Hetze der Frauen und Männer im Anzug wird jetzt auch akzeptiert und weitergetragen von Menschen, die sich politisch als progressiv einordnen.