Ein heute 80 Jahre alter ehemaliger Stasi-Offizier soll vor rund 50 Jahren einen Mann am DDR-Grenzübergang Friedrichstraße erschossen haben. Jetzt hat ihn das Landgericht Berlin zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Laut Anklage wartete der damals 31-jährige Angeklagte, der Mitglied einer sogenannten Operativgruppe der Stasi war, im Transitbereich am letzten Kontrollpunkt hinter einer Sichtblende und schoss dem Opfer aus einem Abstand von knapp zwei Metern gezielt in den Rücken.
Ja, die Anekdote sollte das nicht in Abrede stellen.
Ich vermute auch stark, dass die Stasi etwas bessere Ausrüstung bekommen hat, als die Wehrpflichtigen.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich mich vertippt und Wehdienst geschrieben habe. Ich denke das passt gut zu den Erzählungen, die ich von Wehrpflichtigen aus der DDR gehört habe.
Schon klar. Die Tatwaffe war laut Artikel der BZ (Archivlink wegen igitt) wohl eine Walther PP mit Kaliber 7,65 mm aus heimischer Produktion, die laut Wikipedia-Artikel nicht gerade für ihre Zielgenauigkeit bekannt war.
Wenn die schreiben “aus nächster Nähe”, gehe ich davon aus, dass die wirklich nur wenige Meter (maximal 5) meinen und nicht die 25 auf der Schießbahn.
Ah. Danke für die Information aus dem
anderenoriginal verlinkten, aktuellen Artikel.Ja, die Anekdote sollte das nicht in Abrede stellen.
Ich vermute auch stark, dass die Stasi etwas bessere Ausrüstung bekommen hat, als die Wehrpflichtigen.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich mich vertippt und Wehdienst geschrieben habe. Ich denke das passt gut zu den Erzählungen, die ich von Wehrpflichtigen aus der DDR gehört habe.
Schon klar. Die Tatwaffe war laut Artikel der BZ (Archivlink wegen igitt) wohl eine Walther PP mit Kaliber 7,65 mm aus heimischer Produktion, die laut Wikipedia-Artikel nicht gerade für ihre Zielgenauigkeit bekannt war.