Wir haben doch damals schon demonstriert, warum ist die Welt noch immer so scheiße
Schade, dass der Artikel aufhört, kurz bevor er anfängt, Antworten zu geben.
In meiner Wahrnehmung war die Welt zwischenzeitlich ein bißchen besser, aber jetzt wieder schlechter, oft sogar noch schlechter als vor dem demonstrieren.
Wir haben doch damals schon demonstriert, warum ist die Welt noch immer so scheiße
Schade, dass der Artikel aufhört, kurz bevor er anfängt, Antworten zu geben.
Passt eigentlich ganz gut, weil die beschriebene Sitaution ja auch da endet. Zum missfallen der Personen, die sich bis dahin unermüdlich an einem eigentlich nicht wirklich relevantem Thema abgearbeitet haben.
Fand den Text insgesamt ganz nett geschrieben. Und er spiegelt recht gut meine Wahrnehmung dieses Themas.
Ich finde es unredlich, erst diesen Keil in die gemeinsame Sprache zu treiben und sich dann betont lässig zurückzulehnen und zu fragen, warum sich da noch jemand drüber aufregt. Nach dem Motto: Hat leider nicht geklappt euch Sprachvorschriften zu machen, aber versuchen kann man’s ja mal!
Die Diskussion um gendergerechte Sprache gibt es halt seit mehr als 50 Jahren. Klar, es gab immer mal wieder eine Debatte hier und eine Änderung da, aber so ist Sprache nunmal. Aber wer hat da einen Keil draus geschnitzt? Erst die AFD und später die Trittbrettfahrer der CxU.
@Mora Dass die AfD in der Lage ist, eine derartige Steilvorlage auszuschlachten, macht das Gendern nicht zu einer guten Idee. Immerhin 2/3 bis 3/4 der Deutschen lehnen es ab. Das sind ja nicht alles AfD-Wähler. Der Versuch den Widerstand gegen das Gendern in die rechte Ecke zu stellen ist Teil derselben moralischen Selbstüberhöhung und Verurteilung anderer, die das Gendern im Kern auch darstellt. https://archive.is/b4rgY
Dass die AfD in der Lage ist, eine derartige Steilvorlage auszuschlachten
AfD tut AfD Dinge. Es ist völlig egal, um was es geht, die AfD ist dagegen.
Immerhin 2/3 bis 3/4 der Deutschen lehnen es ab. Das sind ja nicht alles AfD-Wähler.
Das hat auch niemand behauptet🤷
Der Versuch den Widerstand gegen das Gendern in die rechte Ecke zu stellen ist Teil derselben moralischen Selbstüberhöhung und Verurteilung anderer, die das Gendern im Kern auch darstellt.
Naja, wenn die meisten Anfragen zum Thema Gendern von der AfD kommen und auf Twitter vorallem AfD Abgeordnete rumheulen, ist das keine Überraschung.
Ich bin mir auch nicht sicher, was der Artikel sagen will. Klingt für mich nach “Ich find das voll gemein, dass andere Gendern.” Na und? Ich find bayrisch (und auch was auch immer die Österreicher meinem zu sprechen) auch nicht schön, mich zwingt aber niemand es zu sprechen. 😂
Und so ist es auch beim Gendern (im Gegenteil, Gesetze gibt es nur zu Verboten von Gendern). Ich nehme es niemanden übel nicht zu Gendern, freue mich aber darüber, es zu sehen.
Dann ist da wohl meine Wahrnehmung komplett falsch. Ich hab das immer eher als eine Anregung verstanden. Manche Menschen finden es richtig und nutzen gendergerechte Sprache und viele andere eben nicht.
Anregungen und dann Menschen offen danach bewerten ist, ob sie der Anregung zustimmen, ist aber eher die Regel und halt auch eine Aussage an sich. Eine, die über eine scheinbar neutrale Anregung hinaus geht.
Aber das ist okay. Ich werte ja genauso: Wenn also wieder jemand einen Text mit 3 Dutzend *, - und / ins absurd unleserliche verzerrt, weil bewusstes Nachdenken über geschlechterneutrale Formulierungen zu viel Arbeit sind, bewerte ich das als die nutzlose Symbolik zur Selbstdarstellung, die es meist ist.
Schade, dass der Artikel aufhört, kurz bevor er anfängt, Antworten zu geben.
In meiner Wahrnehmung war die Welt zwischenzeitlich ein bißchen besser, aber jetzt wieder schlechter, oft sogar noch schlechter als vor dem demonstrieren.
Passt eigentlich ganz gut, weil die beschriebene Sitaution ja auch da endet. Zum missfallen der Personen, die sich bis dahin unermüdlich an einem eigentlich nicht wirklich relevantem Thema abgearbeitet haben.
Fand den Text insgesamt ganz nett geschrieben. Und er spiegelt recht gut meine Wahrnehmung dieses Themas.
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Die Diskussion um gendergerechte Sprache gibt es halt seit mehr als 50 Jahren. Klar, es gab immer mal wieder eine Debatte hier und eine Änderung da, aber so ist Sprache nunmal. Aber wer hat da einen Keil draus geschnitzt? Erst die AFD und später die Trittbrettfahrer der CxU.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/der-genderwahn-der-afd/
@Mora Dass die AfD in der Lage ist, eine derartige Steilvorlage auszuschlachten, macht das Gendern nicht zu einer guten Idee. Immerhin 2/3 bis 3/4 der Deutschen lehnen es ab. Das sind ja nicht alles AfD-Wähler. Der Versuch den Widerstand gegen das Gendern in die rechte Ecke zu stellen ist Teil derselben moralischen Selbstüberhöhung und Verurteilung anderer, die das Gendern im Kern auch darstellt.
https://archive.is/b4rgY
AfD tut AfD Dinge. Es ist völlig egal, um was es geht, die AfD ist dagegen.
Das hat auch niemand behauptet🤷
Naja, wenn die meisten Anfragen zum Thema Gendern von der AfD kommen und auf Twitter vorallem AfD Abgeordnete rumheulen, ist das keine Überraschung.
Ich bin mir auch nicht sicher, was der Artikel sagen will. Klingt für mich nach “Ich find das voll gemein, dass andere Gendern.” Na und? Ich find bayrisch (und auch was auch immer die Österreicher meinem zu sprechen) auch nicht schön, mich zwingt aber niemand es zu sprechen. 😂
Und so ist es auch beim Gendern (im Gegenteil, Gesetze gibt es nur zu Verboten von Gendern). Ich nehme es niemanden übel nicht zu Gendern, freue mich aber darüber, es zu sehen.
Dann ist da wohl meine Wahrnehmung komplett falsch. Ich hab das immer eher als eine Anregung verstanden. Manche Menschen finden es richtig und nutzen gendergerechte Sprache und viele andere eben nicht.
Anregungen und dann Menschen offen danach bewerten ist, ob sie der Anregung zustimmen, ist aber eher die Regel und halt auch eine Aussage an sich. Eine, die über eine scheinbar neutrale Anregung hinaus geht.
Aber das ist okay. Ich werte ja genauso: Wenn also wieder jemand einen Text mit 3 Dutzend *, - und / ins absurd unleserliche verzerrt, weil bewusstes Nachdenken über geschlechterneutrale Formulierungen zu viel Arbeit sind, bewerte ich das als die nutzlose Symbolik zur Selbstdarstellung, die es meist ist.
Das entspricht, wie gesagt, überhaupt nicht meiner Wahrnehmung. Ich sage nicht, dass es das nicht gibt. Einige Fundis gibt es immer.
Sprachvorschriften? Hab ich eher bei den Konservativen gesehen die gendergerechte Sprache einfach verbieten wollen.