Fußball-Bundesligist FC St. Pauli nutzt nicht mehr den Kurznachrichtendienst X, der früher Twitter hieß. Er begründet die Entscheidung mit deutlichen Worten über X-Chef Elon Musk.
Der Verein dankt seinen Mitgliedern für den kritischen Austausch zum Umgang mit X und ruft die Follower*innen auf der Plattform dazu auf, zu BlueSky zu wechseln. Auch das englische Konto des FC St. Pauli wird zeitnah auf BlueSky bespielt.
Es ist klar besser als Twitter im Moment. Die Frage ist, ob es so bleibt. Und bis die ersten großen third-party bluesky Instanzen da sind, ist es sehr fraglich, da gebe ich dir Recht.
Ich sehe den Vorteil irgendwie nicht. Zumal BlueSky von ehemaligen Twitter-Leuten kommt.
Kritiker wie Cory Doctorow merken an, dass BlueSky wie Big Tech weiterhin von dominanten Einzelpersonen und deren Entscheidungen geprägt wird. Da BlueSky trotz der Kompatibilität mit dem Fediverse nicht vollständig interoperabel ist, kann bei unliebsamen Community-Regeln kein einfacher Wechsel des Servers vorgenommen werden (Lock-in), wie dies bei anderen, häufig durch Vereine oder Kollektive betriebene Instanzen der Fall ist. Damit verzichte BlueSky auf wesentliche Vorteile des Fediverse zur digitalen Souveränität und zur Selbstregulierung unliebsamer Inhalte. Weitergehende Stimmen unterstellen der Plattform, eine ‚Embrace, Extend and Extinguish‘-Strategie der Vereinnahmung zu verfolgen.
https://www.fcstpauli.com/news/der-fc-st-pauli-verlasst-x/
hmm…
Als ob BlueSky nun besser wäre.
Keine ahnung, aber ich hab noch keine offene Holocaustleugnung auf Bluesky gesehen.
Es ist klar besser als Twitter im Moment. Die Frage ist, ob es so bleibt. Und bis die ersten großen third-party bluesky Instanzen da sind, ist es sehr fraglich, da gebe ich dir Recht.
Ich sehe den Vorteil irgendwie nicht. Zumal BlueSky von ehemaligen Twitter-Leuten kommt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bluesky