Trotzdem (oder deswegen) marode. Und nicht nur das. Es wurde auch zugelassen, dass die Brücke trotzdem für den Verkehr geöffnet war. Es war reines Glück, dass der Einsturz mitten in der Nacht passiert ist, während niemand auf der Brücke war. Kurz vorher war noch eine Straßenbahn drübergefahren. Wäre die Brücke zur Haupfverkehrszeit eingestürzt, hätte es viele Tote gegeben. Diese Brücke ist bezeichnend für die absolute Skrupellosigkeit, mit der man seit Jahrzehnten aus reinem Sparwahn Infrastruktur systematisch verfaulen lässt.
Hmm, das deckt sich aber jetzt nicht wirklich mit den Aussagen des Gutachtens der TU Dresden:
Es stellte außerdem fest, dass die Landeshauptstadt die Brücke nach geltenden Normen und Empfehlungen prüfte und entsprechende Sondergutachten veranlasste. Eine verlässliche Vorhersage des Einsturzes war demnach mit den üblichen Methoden nicht möglich. Die Gutachter erkannten außerdem keinen nachlässigen Umgang der Verantwortlichen.
Ist die Carolabrücke da nicht ein schlechtes Motiv?
Der Beitrag erwahnt die Carolabrücke als Beispiel Nachdem und zielt auf Ersatzneubauten ab. Warum sollte Carolabrücke eine schlechtes Motiv sein?
Warum? Ist die nicht marode genug?
Ich meine mich zu erinnern, dass der Einsturz Folge eines fehlerhaften Bauprozesses war.
Trotzdem (oder deswegen) marode. Und nicht nur das. Es wurde auch zugelassen, dass die Brücke trotzdem für den Verkehr geöffnet war. Es war reines Glück, dass der Einsturz mitten in der Nacht passiert ist, während niemand auf der Brücke war. Kurz vorher war noch eine Straßenbahn drübergefahren. Wäre die Brücke zur Haupfverkehrszeit eingestürzt, hätte es viele Tote gegeben. Diese Brücke ist bezeichnend für die absolute Skrupellosigkeit, mit der man seit Jahrzehnten aus reinem Sparwahn Infrastruktur systematisch verfaulen lässt.
Hmm, das deckt sich aber jetzt nicht wirklich mit den Aussagen des Gutachtens der TU Dresden: