Das Problem ist, dass es unfassbar viel individuelles Leid gibt, das durch mehr Vermögen bei diesen Individuen sofort zu beheben wäre, gleichzeitig einige mehr Vermögen haben, als sie und ihre Enkel in 50ster Generation jemals benötigen, selbst wenn sie ein absurd luxuriöses Leben führen und man die weitere Vermehrung etwa durch Zinsen komplett ausblendet.

Warum machst du nicht deine Wäsche selbst?

Looks awesome!

May well be. I can paint over every pixel. However, when you paint over them, you have to wait 60 seconds instead of 30.

Dude, what is wrong with you? How about you get involved creatively somewhere instead of getting on other people’s nerves like the most annoying Karen because you don’t like what others are doing? Who do you think you are to make any rules that others have to follow?

But this is, of course, political and ideological. And that also applies to sporting events, of course.

There are also other political elements: QR code linking to Dominion, Ancom star, NATO logo, Peace logo, Vegan logo etc etc.

You are now just mad that no one here agrees with you and therefore behaves destructively.

There is no such thing as “neutral space” and there is no such thing as apolitical art. And why don’t you have a problem with other obviously political elements on the Canvas, for example country flags?

I think this is the exhale of the manga girl. I think we could leave it there and just paint around it. No idea if that will look good in the end.

Die kapitalistische Ideologie in BIBI & TINA

Das ist ein logischer Fehlschluss. Nicht nur, weil das einen Weg impliziert, der schneller zur Zielerreichung geführt hätten, den die LG aber nicht beschritten hat, weil sie Fehler gemacht haben.

Aber die Ziele werden erreicht. Dazu solltest du allerdings den Artikel lesen.

Ich verstehe das Moderationsargument überhaupt nicht. Wenn Thrreads User in einer Lemmy Community posten, kann Meta das schlechterdings nicht moderieren. Ja, wenn mehr Nutzer kommen, steigt der Moderationsaufwand. Aber wir wollen ja ohnehin mehr Nutzer. Mir scheint auf Feddit herrscht nach wie vor diese phpBB-Foren Mentalität vor, in der die Administratoren als Patriarchen über ihr Forum wachen.

Ich habe kein Problem damit. Finde es sogar gut, wenn es die richtigen trifft. Übrigens: Wie sieht es mit der Sachbeschädigung aus, die dadurch entsteht, dass das Klima sich aufwärmt, weil CO2 ausgeschüttet wird?

Ich finde es generell fragwürdig, wenn die Admins es als Aufgabe betrachten, die Communitys auf feddit zu moderieren. Wozu gibt es die Moderatoren? Warum nicht die Communitys selbst entscheiden lassen, welche Regeln die gelten lassen, welche Nutzer sie posten lassen oder welche Inhalte sie außen vor lassen wollen? Warum dieser Top Down Ansatz?

Alte Menschen: “Seid mal ein bisschen utopischer!”

Junge Menschen: “Bedingungsloses Grundeinkommen, Reduzierung der Arbeitszeit, Autofreie Innenstädte.”

Alte Menschen: “Nein, doch nicht so!”

Jup. Ich habe erst in r/asozialesnetzwerk einen Aufruf gestartet und in r/dachschaden dann nochmal einen crosspost gemacht. Mir war wichtig überhaupt eine linke Community in Feddit zu haben. Ihr könnt hier alles posten, von Links zu Nachrichten, Memes, Rants, Screenshots, Youtubevideos etc.

Wie sich die Community entwickelt werden wir dann gemeinsam entscheiden und sehen. Ich mache in ein paar Tagen mal einen Sticky Post, in dem wir über gemeinsame Regeln, Ideen für die Community usw. quatschen können.

Ja, kann gut sein, dass er Sozialdemokrat ist. Aber die Antifaschistische Aktion ist keine Organisation mit Zugangsvoraussetzungen.

Funktioniert ja glücklicherweise auch in den USA nur bedingt. Three Arrows stellt in einem Video sogar die Theorie auf, dass der Fokus auf diese Themen letztlich das schlechte Abschneiden der Republikaner bei den Zwischenwahlen erklärt.

Und in der Tat hat dieses Thema ja für 90% der Menschen nicht die geringste Relevanz für ihre Leben. Bestenfalls ist es eines von vielen Feldern, an denen die an sich unsichtbare Veränderung von fast allem so etwas wie Sichtbarkeit bekommt und somit auf die allgemeine Verunsicherung einzahlt. Bislang ist es den Faschos aber nicht gelungen, ein auch nur halbwegs ähnlich mobilisierendes Bedrohungsszenario daraus zu spinnen, wie bei Migrantis (Kriminalität, “Großer Austausch”, Kontrollverlust, “Die bekommen mein Geld” und anderer undifferenzierter Schwachsinn). Die Bedrohung ist einigermaßen abstrakt und damit zu komplex für die Zielgruppe.

Auf das Framing in diesem Fall sollte man immer antworten: Kinder sind viel sicherer auf einer Drag Show als in einer Kirche.

Warum die letzte Generation alles richtig macht. Guter Artikel dazu von Übermedien

Dann heißt es wieder die Grünen seien Schuld. Oder Leute die gendern.

Auch in der Weimarer Republik gab es ein Recht. Genützt hat es am Ende nichts. Das kann also nicht der Wahrheit letzter Schluss sein. Man darf nicht bis zu den Gaskammern warten bis man sagt “so, jetzt geht es zu weit”. Dann ist es zu spät. Oder wie es Erich Kästner zu diesem Thema formuliert hat:

Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf.