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Cake day: June 11th, 2023

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    5 months ago

    Kuhmilch ist Muttermilch, d.h. es entsteht zwangsläufig ein Kalb als Nebenprodukt, dass entsprechend getötet wird.

    Das Muttertier kommt da üblicherweise auch nicht unbeschadet raus, da man nach 5-6 Kälbern körperlich natürlich auch am Ende (und dann nicht mehr rentabel) ist. Analog bei Eiern: jeden Tag ein Ei zu legen geht wahnsinnig an die Substanz und lässt sich auch mit Kraftfutter kaum ausgleichen. Entsprechend sind kaputte Knochen und andere Leiden die Folge.



  • The primary point of the movement should be to stop animal suffering, not making other people feel bad.

    While it’s a necessity to make people aware of the cruelty of the animal industry and the harm it does to the planet, there are many ways to get there, and not all of them will work for everyone. The difficulty is in getting people to listen to you and being willing to self reflect their own behavior. Once they do, they will feel bad on their own.



  • das ist dann das Problem der Herkunftsländer bzw. das der straffällig gewordenen Asylsuchenden

    Straftäter gehören in Haft und, so weit möglich, resozialisiert. Wenn das Herkunftsland das nicht leisten kann, dass halte ich es für falsch, die Menschen einfach abzuschieben und die Augen zuzumachen. Leidtragend ist am Ende die Zivilbevölkerung des Herkunftslandes.

    Ich kann doch nicht die Werte des Landes, in dem ich um Hilfe bitte, weil ich um Leib und Leben fürchten muss, derart mit den Füßen treten.

    Behauptet ja auch niemand. Zu meinen Werten gehört aber auch, Menschen nicht aufgrund ihrer Herkunft unterschiedlich zu behandeln. Warum sollte ein Deutscher ein paar Jahre in Haft gehen um bestenfalls vollständig resozialisiert entlassen zu werden, ein Ausländer aber des Landes verwiesen werden und die Chance auf ein besseres Leben verlieren? Warum kann der straffällig gewordene Ausländer nicht auch resozialisiert werden und idealerweise funktionierendes Mitglied der Gesellschaft sein? Nur weil er in der Geburtenlotterie verloren hat?

    dem Großteil der Menschen in diesem […] Land nicht vermittelbar

    Da bin ich bei dir. Die Gründe dafür sehe ich aber eher in der Politik der letzten Jahrzehnte, die konstant von unten nach oben umverteilt, das Land kaputt gespart und zunehmend rassistische Ressentiments geschürt hat. Selbstverständlich versteht der Otto-Normalbürger nicht, warum der Staat jemandem aus einem anderen Land eine Wohnung und ein paar Euro Taschengeld geben sollte, wenn man selbst Vollzeit arbeitet und dabei kaum noch über die Runden kommt und nicht weiß, wie man seine Miete bezahlen soll.

    Wenn der mediale Diskurs dann auch noch davon dominiert wird, dass die Ausländer uns die Arzt-Termine wegnehmen würden, messerstechende Sozialschmarotzer seien und man mit Freude verkündet, dass man jetzt doch noch ein paar Hundert von ihnen gefunden hat, die man abschieben kann, dann ist das Feindbild perfekt und auch der Deutsche, der sonst nichts mehr hat, hat doch noch jemanden, der unter ihm steht und auf den er drauf treten kann.

    Das löst doch am Ende genau gar keines der Probleme, die wir als Gesellschaft haben, oder?


  • mit deren Resultat man Gefängnisse und die deutschen Steuerzahler nicht belasten muss

    Üblicherweise dürften die Chancen auf erfolgreiche Resozialisierung in den Ländern, in die abgeschoben wird, wohl schlechter stehen als sie es in Deutschland wären. Das Resultat der Abschiebung von Straftätern ist also, dass sie dann eben anderswo Straftaten begehen und entweder ungestraft bleiben oder unter wahrscheinlich eher menschenwidrigen Bedingungen inhaftiert werden und nie den Weg aus der Kriminalität finden können.

    Man würde meinen, dass eines der reichsten Länder der Welt die Mittel besitzt, um sich auch um die paar ausländischen Straftäter zu kümmern, anstatt die Probleme einfach wieder zu exportieren. Internationale Solidarität oder so. Der Westen ist ja oft auch nicht ganz unschuldig an den Bedingungen in den Ländern, aus denen geflüchtet wird.








  • No, it happened because people with guns killed or threatened anyone who didn’t do their jobs.

    As far as I know, there are no documented examples of people actually being killed for refusing an assassination order. While you might end up being shunned by other members of your battalion, you could always ask for redeployment.