Wenn ich Auto fahre, möchte ich die auch nicht vor der Nase haben.
Da gehören sie aber hin, wenn es keinen Radweg gibt.
Die stellen ein enormes Unfallrisiko für sich selbst dar.
Welches Unfallrisiko die nur für sich selbst eingehen, ist mir egal. Die haben mich gefälligst nicht auf Gehwegen umzufahren. Das ist auch keine Diskussion, sondern klare Rechtslage.
Auch wenn das Rechtslage ist, ich bin schon von der Polizei angemeckert worden, ich solle mit dem Rad auf’m Fußweg fahren, weil ich auf der Straße den Verkehr aufhalte. Auch wenn ich an der Stelle explizit auf der Straße fahren muss.
Wenn kein Fußgänger auf dem jeweiligen Gehweg lang geht, interessiert’s ja auch keinen Fußgänger, was Scooter- oder Fahrradfahrer da machen. Hier geht’s um rücksichtsloses Verhalten ggü. Fußgängern und wenn welche auf dem Weg sind, musste halt ggf zwischenzeitlich mal absteigen und schieben.
Auf der Straße versuchen die Autofahrer teilweise vorsätzlich mich totzufahren, und ich werde von der Polizei auf den Fußweg geschickt, und dort soll ich dann schieben.
Mit anderen Worten, Fahrradfahren ist illegal, ist es das, was du sagen willst?
Mit anderen Worten, Fahrradfahren ist illegal, ist es das, was du sagen willst?
Was ich sagen will ist, dass mich als Fußgänger interessiert wie du dich auf dem Gehweg gegenüber Fußgängern verhältst. Was auf der Straße passiert, ist nicht meine Baustelle. Ich sehe jedenfalls nicht ein als unbeteiligter Fußgänger deinen Beef mit Autofahrern ausbaden zu müssen.
Das gibt weniger Fußgänger die durch Radfahrer verletzt werden als Fußgänger die über lose Gehwegplatten stolpern und sterben. Ja, es gibt Einzelfälle, aber die sind absolut zu vernachlässigen.
Ich selber fahre aus Prinzip nie auf dem Fußweg, aber damit bin ich halt alleine. Wenn ich in ner Gruppe unterwegs bin weigern sich die anderen aus Angst auf der Straße zu fahren und wollen entweder auf dem Fußweg oder gleich mit dem Auto fahren. Und ich kann von niemandem verlangen sich in Lebensgefahr zu begeben.
Als Fußgänger hat man diese Ausweichmöglichkeit eben nicht. Es gibt keine Verkehrswege für noch schwächere Verkehrsteilnehmer. Für mich ist daher dann die einzige sichere Option mich mit dem Auto fahren zu lassen. Ist halt auch scheiße aber gerade im Herbst und Winter ist es mir nicht möglich schnell zu reagieren und ausweichen zu können.
Ist dann halt Ziel verfehlt aber solange die meisten Radfahrer hier nicht die sicheren Radwege nutzen (hier sind sie überall Teil des Gehwegs, durch Farbe kenntlich gemacht und in gleicher Qualität wie der Gehweg. Es gibt kaum Parkbuchten und der Abstand zwischen Radweg und Parkbucht ist ebenfalls groß genug.) kann ich eben nicht anders.
Wie du bemerken solltest: in gefährlichen Situationen kann ich die Nutzung des Gehwegs (bitte langsam und rücksichtsvoll) durchaus nachvollziehen. Leider gibt es aber auch genügend andere und davon sehe ich persönlich halt deutlich mehr als rücksichtslose Autofahrer.
Da gehören sie aber hin, wenn es keinen Radweg gibt.
Welches Unfallrisiko die nur für sich selbst eingehen, ist mir egal. Die haben mich gefälligst nicht auf Gehwegen umzufahren. Das ist auch keine Diskussion, sondern klare Rechtslage.
Auch wenn das Rechtslage ist, ich bin schon von der Polizei angemeckert worden, ich solle mit dem Rad auf’m Fußweg fahren, weil ich auf der Straße den Verkehr aufhalte. Auch wenn ich an der Stelle explizit auf der Straße fahren muss.
Wenn kein Fußgänger auf dem jeweiligen Gehweg lang geht, interessiert’s ja auch keinen Fußgänger, was Scooter- oder Fahrradfahrer da machen. Hier geht’s um rücksichtsloses Verhalten ggü. Fußgängern und wenn welche auf dem Weg sind, musste halt ggf zwischenzeitlich mal absteigen und schieben.
Auf der Straße versuchen die Autofahrer teilweise vorsätzlich mich totzufahren, und ich werde von der Polizei auf den Fußweg geschickt, und dort soll ich dann schieben.
Mit anderen Worten, Fahrradfahren ist illegal, ist es das, was du sagen willst?
Was ich sagen will ist, dass mich als Fußgänger interessiert wie du dich auf dem Gehweg gegenüber Fußgängern verhältst. Was auf der Straße passiert, ist nicht meine Baustelle. Ich sehe jedenfalls nicht ein als unbeteiligter Fußgänger deinen Beef mit Autofahrern ausbaden zu müssen.
Ich verstehe nicht, warum du die beiden schlechtesten Szenarien (mehr Klimawandel oder mehr Verkehrstote) so sehr präferierst.
Du hast Fußgänger tot bei Option 2 vergessen.
wie hier
oder hier
oder hier
Das gibt weniger Fußgänger die durch Radfahrer verletzt werden als Fußgänger die über lose Gehwegplatten stolpern und sterben. Ja, es gibt Einzelfälle, aber die sind absolut zu vernachlässigen.
Ich selber fahre aus Prinzip nie auf dem Fußweg, aber damit bin ich halt alleine. Wenn ich in ner Gruppe unterwegs bin weigern sich die anderen aus Angst auf der Straße zu fahren und wollen entweder auf dem Fußweg oder gleich mit dem Auto fahren. Und ich kann von niemandem verlangen sich in Lebensgefahr zu begeben.
Als Fußgänger hat man diese Ausweichmöglichkeit eben nicht. Es gibt keine Verkehrswege für noch schwächere Verkehrsteilnehmer. Für mich ist daher dann die einzige sichere Option mich mit dem Auto fahren zu lassen. Ist halt auch scheiße aber gerade im Herbst und Winter ist es mir nicht möglich schnell zu reagieren und ausweichen zu können.
Ist dann halt Ziel verfehlt aber solange die meisten Radfahrer hier nicht die sicheren Radwege nutzen (hier sind sie überall Teil des Gehwegs, durch Farbe kenntlich gemacht und in gleicher Qualität wie der Gehweg. Es gibt kaum Parkbuchten und der Abstand zwischen Radweg und Parkbucht ist ebenfalls groß genug.) kann ich eben nicht anders.
Wie du bemerken solltest: in gefährlichen Situationen kann ich die Nutzung des Gehwegs (bitte langsam und rücksichtsvoll) durchaus nachvollziehen. Leider gibt es aber auch genügend andere und davon sehe ich persönlich halt deutlich mehr als rücksichtslose Autofahrer.