Genderstern und Unterstrich sind auch künftig keine regulären Sprachzeichen im Deutschen. Der Rechtschreibrat schlägt aber eine Ergänzung des amtlichen Regelwerks im Abschnitt Sonderzeichen vor, in dem auch die Probleme benannt werden.
Transpersonen sind Personen, die sich nicht mit dem ihnen bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren können. Das kann, muss aber nicht, binär sein. Wenn du dich z.b. als agender identifizierst bist du auch trans, selbst wenn die Krankenkassen versuchen das mit Verweis auf die Strikt binäre Formulierung aus dem TSG zu verneinen um geschlechtsangleichende Maßnahmen nicht bezahlen zu müssen. Dass das überwiegend verfassungswidrige TSG aus einer Zeit stammt, in der nur offiziell zwei Geschlechter anerkannt wurden und man alle anderen einfach ignoriert hat, wird dabei natürlich ignoriert.
Wie der Seitenleiste zu entnehmen ist, sieht sich /c/dach als Sammelbecken für alle Deutschsprechenden. Dies schließt neben dir auch Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Lebenserfahrungen ein. So auch Trans-, Inter- und Non-Binäre Personen. Dein Kommentar ist uns Gemeldet worden, da er verletztend ist.
Nicht-binäre Menschen anzuerkennen wird als “ideologischer” Weg, von dem man “einen Ausweg finden kann” bezeichnet - also als Irrweg. Damit wird pauschal allen Nicht-Binären ihre Identität abgesprochen, was massiv herabwürdigend und beleidigend ist. Außerdem wird diese für das Ergebnis einer Ideologie erklärt, die es so gar nicht gibt. Der Kommentar ist somit ein direkter Angriff gegen alle Nicht-Binären.
Ein Auszug aus einer der Reports die wir von Betroffenen Menschen bekommen haben. Bitte überdenke, was du mit deiner Wortwahl in einem öffentlichem Forum sagst. Solltest du das nicht wollen, werden wir im Sinne des Toleranzparadoxons Handeln.
Und bei der Häufigkeit von Intersexualität sollte man das in der Sprache unberücksichtigt lassen.
In der Regel werden Gesellschaften dadurch lebenswerter, dass möglichst alle Teilnehmer berücksichtigt werden. Das praktische Standardbeispiel dafür sind abgesenkte Bordsteine, die eben nicht nur den Rollstuhlfahrern helfen, für die sie ursprünglich gedacht waren, sondern allen.
Gemeint sind transsexuelle, transgender und intersexuelle Menschen…
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Transpersonen sind Personen, die sich nicht mit dem ihnen bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren können. Das kann, muss aber nicht, binär sein. Wenn du dich z.b. als agender identifizierst bist du auch trans, selbst wenn die Krankenkassen versuchen das mit Verweis auf die Strikt binäre Formulierung aus dem TSG zu verneinen um geschlechtsangleichende Maßnahmen nicht bezahlen zu müssen. Dass das überwiegend verfassungswidrige TSG aus einer Zeit stammt, in der nur offiziell zwei Geschlechter anerkannt wurden und man alle anderen einfach ignoriert hat, wird dabei natürlich ignoriert.
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Wie der Seitenleiste zu entnehmen ist, sieht sich /c/dach als Sammelbecken für alle Deutschsprechenden. Dies schließt neben dir auch Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Lebenserfahrungen ein. So auch Trans-, Inter- und Non-Binäre Personen. Dein Kommentar ist uns Gemeldet worden, da er verletztend ist.
Nicht-binäre Menschen anzuerkennen wird als “ideologischer” Weg, von dem man “einen Ausweg finden kann” bezeichnet - also als Irrweg. Damit wird pauschal allen Nicht-Binären ihre Identität abgesprochen, was massiv herabwürdigend und beleidigend ist. Außerdem wird diese für das Ergebnis einer Ideologie erklärt, die es so gar nicht gibt. Der Kommentar ist somit ein direkter Angriff gegen alle Nicht-Binären.
Ein Auszug aus einer der Reports die wir von Betroffenen Menschen bekommen haben. Bitte überdenke, was du mit deiner Wortwahl in einem öffentlichem Forum sagst. Solltest du das nicht wollen, werden wir im Sinne des Toleranzparadoxons Handeln.
In der Regel werden Gesellschaften dadurch lebenswerter, dass möglichst alle Teilnehmer berücksichtigt werden. Das praktische Standardbeispiel dafür sind abgesenkte Bordsteine, die eben nicht nur den Rollstuhlfahrern helfen, für die sie ursprünglich gedacht waren, sondern allen.
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Das ist, glaube ich, die Definition von Minderheit.