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Cake day: June 19th, 2023

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  • Klingt wie eine einfache Erklärung des Phänomen, dass den Frauen die alleinige Schuld an dieser Situation zuschiebt. Besonders wenn man bedenkt, dass der gesellschaftliche Druck bzw. Rahmenbedingungen Frauen dazu bewegt in weniger gut bezahlten Branchen zu arbeiten und unbezahlte Angehörigenpflege bzw. Kindererziehung einer guten Karriere gegenüber vorzuziehen.

    Letzendlich sind Gehälter auch keine rein marktwirtschaftliche, sondern auch eine gesellschaftliche/politische Entscheidung. Und de-facto wird in unserer Gesellschaft die Arbeitszeit von Frauen erheblich weniger wertgeschäzt.






  • Im Artikel heißt es:

    Im Brennpunkt stehen unterschwellige, körperliche, verbale oder andere nicht körperliche Formen sexueller Belästigung im öffentlichen Raum.

    Ich glaube, dass die Wirkung (wenn überhaupt) eher unterbewusst ist, indem nochmal deutlich gehabt wird, dass auch diese weniger offensichtliche Art der sexuellen Belästigung gesellschaftlich nicht akzeptabel ist.

    Gerade durch den politischen Rechtsruck scheint sowas wieder eher akzeptiert zu sein, daher kann ich die Aktion schon verstehen.










  • You sure glazed over the discrimination I was talking about

    Because it isn’t as widespread in the LGBT-Community as you pretend. Sure there is transphobia even in queer spaces but

    1. It’s also against trans women
    2. It sure waaaaaaaay less than the hate you get from the general public

    I was talking about just to correct me on something that didn’t need to be corrected.

    That your opinion and most trans people would disagree. And it also was one small point that you wanted to argue about instead of looking it up on the internet.

    I deal with enough racism and homophobia in real life. I don’t want to deal with it here too.

    I guess you’re trolling right now. This was only about transphobia and nothing else


  • skala wählt in der 90% in einer kategorie sind, dann wäre es halt ne scheiß skala

    Die Skala soll möglichst gut die Realität abbilden und wenn 90% der Bevölkerung furchtbar arm wäre, würde eine gute Skala dies erkannbar wiedergeben.

    Oder mal umgekehrt gefragt: Wieso ist eine Skala nur dann gut oder sinnvoll sein wenn alle Werte möglichst gleichverteilt vorkommen? Ich halte es ehr für sinnlos eine Skala danach festzulegen, weil man ja damit das Ergebnis festlegt.


  • Die wohl beste Definition von Mittelschicht beruht daher auf dem Einkommen. Eine Ergänzung um Vermögen ist schwierig, da fast 40 Prozent der Haushalte in Deutschland praktisch kein Vermögen haben und somit die Mehrheit der Unterschicht und nicht der Mittelschicht zugeordnet werden müsste.

    An dieser Stelle würde ich fast lachen, wenn es nicht so traurig wäre…

    Man kann also diese sinnvolle Definition verwenden weil dann rauskommt dass ein großer Teil der Bevölkerung verdammt arm ist? Hier werden mal wieder die Augen vor der Realität verschlossen.