I’m currently modelling my car using Blender. The screenshots show the progress of approximately 2 weeks (entire weekends and a few hours after coming home from work). Some parts are created rather fast, and some parts take hours to get the shape correctly. Worst part in that matter ist the front bumper with its fog light. It took almost the whole weekend. The hood was made within an hour, since it has a simpler shape, compared to others.
For reference I use photos, where I do the details by eye measure. To get the general shape I traced the views (front, back, side, above) from drawings of the cars manual using Affinity Designer beforehand. This alone took me over one week, beause I only could do it after work.
Gut, dass der dreieckige USB-Anschluss nie realisiert wurde.
…haben wir eine Gesellschaft gebaut, die streckenweise auf das Auto angewiesen ist.
Das ist ein wichtiger Punkt. Selbst wenn es logistisch machbar ist, mit dem ÖPNV von A nach B zu gelangen (dies gilt insbesondere in Gebieten ausserhalb der Städte), dann geht dies mit einem großen Zeitaufwand einher.
Für einen Arbeitnehmer, der zu einer bestimmten Zeit am Arbeitsplatz zu sein hat und gegebenenfalls auch flexibel auf Überstunden reagieren muss, ist dieser Zeitaufwand nur schwer zu realisieren. Nicht nur, dass die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln gegenüber der Anfahrt mit dem PKW mitunter ein Vielfaches der Zeit in Anspruch nimmt, auch muss man Glück haben, dass die Taktung im ÖPNV mit den Arbeitszeiten kompatibel ist.
Eine Viertelstunde länger arbeiten ist dann nicht drin, wenn man dafür über eine Stunde am Bahnhof auf den nächsten Zug warten muss.
Diese ganzen Wartezeiten an Haltestellen und Bahnhöfen sind verlorene Zeit. Klar, man kann vielleicht ein Buch lesen oder einen Podacst hören, aber wenn man nach der Arbeit noch Erledigungen machen will oder muss, dann wird das schwierig, da ja im Grunde genommen jede Institution die gleiche Kern-Arbeitszeiten hat.
In unserer (Arbeits-)Gesellschaft ist kein Platz für diese verlorenen Zeiten vorgesehen. Viele Arbeitgeber geben einen Fick darauf, wie jemand zur Arbeit kommt oder wieder wegkommt. Auch ein Entgegenkommen (z.B. die Arbeitszeit um vielleicht eine Viertelstunde zu verschieben) ist meistens nicht zu erwarten. Die Vorteile des Autos gegenüber dem öffentlichen Nahverkehr überwiegen deutlich, auch wenn ein Auto mehr Geld frisst, als es ein Jahresticket tun würde.
Aus pädagogischeer Sicht wäre es eigentlich sinnvoll, wenn Fahrschulfahrzeuge grundsätzlich ein paar Jahre älter wären als das gegenwärtige Modell eines Herstellers. Dies wäre näher an der Realität dran, da die meisten Fahranfänger wohl kaum ein fabrikneues aktuelles Modell fahren werden - sondern eher Gebrauhtfahrzeuge, die schon ein paar Jahre älter sind und einige neuere Assistenzsyysteme noch nicht eingabuat haben.
Ginge es nach mir, würden Fahrschüler mit diesem Fahzeug lernen. Ein solches Fahrzeug ist klein und handlich, bietet eine gute Rundumsicht und dessen schwache Motorisierung zwingt zu einer vorausschauenden Fahrweise.
Edit: Der Fiat Panda wurde - wie auch der Golf I - und viele andere Fahrzeuge von Giorgetto Giugiaro entworfen.
Die Fahrzeuge verfügen über einen Geräuschgenerator, der Verbrennergeräusche emittiert.
Dauert nicht mehr lange, dann gibt’s Klngeltöne Motorengeräusche im Jamba-Monatsabo. “Hol dir jetzt den fetten V8-Motorensound für dein Elektroauto! Und den Crazy Frog für den Zweitwagen! Für nur 199,99”
Dessen Impfausweis ist bestimmt so dick wie ein Telefonbuch.
Ist halt eine sichere Möglichkeit, Geld einzunehmen. Wobei ich denke, dass dies nicht von den Supermärkten und Discountern direkt ausgeht. Wahrscheinlich ist es so, dass es Anbieter gibt, die diese Parkraumüberwachung an die Supermärkte vermarkten, wegen der “Sicherheit”.
Dann sollten aber im Gegenzug auch mal alle Kassen permanent und gleichzeitig besetzt werden, um die Parkzeit in der Folge möglichst gering zu halten, wenn den Supermärkten daran gelegen ist. Am Ende parkt man zu lange, weil von vier Kassen nur eine besetzt ist.
Ein Lidl an meinem Arbeitsort wurde mal eine Zeit lang augenscheilich nur von einer Person geführt, die Ware verräumt und abwechelnd kassiert hat. Da war eine Kasse (die einzige) nur immer temporär geöffnet. Eines Tages war dann eine Entourage vom Hauptstandort für einige Wochen anwesend und seitdem hat sich das etwas gebessert.
Definitiv eine längst überfällige Maßnahme. Verpackungen gehörem mit zum größten Anteil, der Plastikmüll erzeugt.
Allerdings sehe ich dabei schon wieder zig Ausnahmen und Schlupflöcher, die die Intention, unseren Müllerberg zu reduzieren, ad absurdum führen würden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass z.B. Pralinenpackungen, bei denen schon immer ein Missverhältnis zwischen Inhalt und Verpackungsmenge besteht, aus irgendeinem Grund davon ausgenommen werden. Oder, dass man eine Plastikverpackung weiterhin verwenden darf, wenn alles zusätzlich noch in einen Karton gepackt ist, oder irgendeine andere bescheuerte Ausnahme oder Sonderregelung. Und eine sehr industriefreundliche Übergangsfrist (6 Jahre bis zum Jahr 2030), die kurz nach Ablauf nochmal verlängert werden wird, da ja alles so plötzlich kommt.
Ähnlich war es doch bis vor kurzem mit den Einwegpfandflaschen, bei denen Milchprodukte vom Pfand ausgenommen waren, obwohl es sich um das gleiche Verpackungsmaterial gehandelt hat. Findige Hersteller haben dann dem Getränk einen Spritzer Molke hinzugefügt - schon war das Produkt pfandfrei. Oder bei Getränken über 3 Liter Inhalt - einfach 3,01 Liter abfüllen, schon braucht kein Pfand erhoben werden.
And after thet, they will turn the lighter socket into a subscription model.
Die Unionsfraktion hatte damals gefordert, Straßenblockaden etwa von Klimaaktivisten härter zu bestrafen. Aus dem Antrag zitiert Klamroth bei „Hart aber fair“: „Täter sollen härter bestraft werden, die eine große Zahl von Menschen durch ihre Blockaden nötigen. Etwa dann, wenn es durch die Blockaden im Berufsverkehr zu langen Staus kommt.“ Bei Linnemann hakt Klamroth nun nach: „Verstehe ich das richtig? Sie wollen, dass Landwirte härter bestraft werden, wenn sie unangemeldet Häfen blockieren wie heute in Hamburg?“ Bevor er seine Antwort gibt, verengen sich Linnemanns Augen fast zu einem Schlitz, er beugt sich nach vorne und verdeutlicht zu dem Antrag von damals: „Da ging es um die Klimakleber.“ Gelächter im Publikum. Der CDU-Politiker erwidert, man könne die Landwirte nicht mit den „Klimaklebern“ vergleichen.
So nämlich. Die Aktionen der Klima-Kleber und Landwirte sind nämlich nicht miteinander vergleichbar. /s
Du solltest darauf achten, dass das gebrauchte MacBook das gegenwärtige Betriebssystem (macOS 14.x “Sonoma”) unterstützt. Es sollte also frühestens von 2018 sein - je neuer es allerdings ist, desto länger hat deine Nichte etwas davon, und desto leistungsstärker sind auch die Prozessoren.
Das MacBook sollte mindestens 16GB Arbeitsspeicher haben, da die Programme immer speicherhungriger geworden sind. Es hängt im Wesentlichen davon ab, wofür deine Nichte das MacBook braucht - Nur im Internet surfen oder Textverarbeitung gehen auch mit 8GB Arbeitsspeicher. Wenn aber Grafik-Arbeiten oder gar 3D-Modell bearbeitet werden sollen, dann sind 16 GB schon sinnvoller.
Ein Bildschirm mit 13" sollte auch ausreichend sein. Die Größe entspricht ungefähr einem DIN A4- Blatt.
256GB SSD sollte i.d.R. ausreichend bemessen sein. Du schreibst, dass deine Nichte sich bereits im Apple-Ökösystem befindet, daher gehe ich davon aus, dass sie auch die iCloud nutzen wird, um Dinge zu speichern. Für größere Projekte würde ich eine beliebige externe 2,5"- Festplatte mit USB 3.0 auf USB-C Kabel empfehlen.
Du solltest nach den Baureihen “MacBook Air” oder “MacBook Pro” Ausschau halten - letzteres könnte allerdings etwas teurer sein.
Das ist reiner Populismus. Die Politiker, die in die gleiche Kerbe hauen, werden höchstwahrscheinlich nie in den Genuss kommen, Bürgergeld beziehen zu müssen.
Wer Bürgergeld bezieht, kann sich ja nicht einfach nur einen faulen Lenz machen. Man steht im Grunde genommen ständig mit dem zuständigen Jobcenter in Kontakt, denn es soll ja das Ziel sein, wieder Arbeit zu bekommen. Und weil der Bezug von Bürgergeld so knapp bemessen ist, kann es sein, dass man eben nicht über die finanzielle Freiheit verfügt, die man hätte, wenn man einer Arbeit nachgeht (z.B. ist man ganz schnell in der Rolle des Bittstellers wenn es um ein Darlehen für eine Waschmaschine o.ä. geht; über Einkommen, auch einmalige Einkünfte, muss man ständig Rechenschaft ablegen, ggf. werden die Einkünfte mit dem Bürgergeldbezug verrechnet).
Hinzu kommt, dass, wenn man selber seine Arbeit kündigt, eine Sperrzeit von drei Monaten eintritt. In dieser Zeit werden lediglich die Kosten für Unterkunft und Heizung übernommen. Kein Arbeitnehmer würde dies ohne Not in Kauf nehmen.
Dies alles hat man nicht, wenn man einer Arbeit nachgeht. Sicherlich gibt es auch Fälle, bei denen das Einkommen aus Arbeit gleichwertig oder gar unterhalb des Bezuges vom Bürgergeld liegt, aber das ist kein Problem des Bürgergeldes. Das ist ein Problem bei der Besteuerung des Einkommens.
Die Ausrede, die solche Leute dann immer parat haben:
Der 60-Jährige war Polizist in der Nähe von Wilsdruff, wurde im Januar 2019 zu einem Unfall gerufen, machte Fotos, hatte aber aus Versehen seine private Speicherkarte eingesetzt. Als die im Revier ausgelesen wurde, tauchten neben den Unfallfotos auch private und 30 kinderpornografische Fotos auf. Da die nicht gelöscht werden konnten, erklärte er, die Karte im Revierbriefkasten gefunden und dummerweise benutzt zu haben. Nur waren auch Familienfotos von ihm drauf.
Er hatte also eine private Speicherkarte verwendet, welche er allerdings im Briefkasten des Reviers gefunden hat. Klingt plausibel (/s).
Die CDU glaubt halt, dass man mit ähnlich radikalen Positionen (in diesem Fall die drei Punkte sogar deckungsgleich), wie sie die AfD vertritt, Wähler, die nun die AfD wählen oder wählen würden, zurückzugewinnen.
Viele Wähler, die mit den Positionen der AfD liebäugeln, sei es aus Unwissenheit (Programm nicht gelesen/verstanden) oder absichtlich (“die sitzen uns auf der Tasche und nehmen uns gleichzeitig die Arbeit weg”) bekommt man nur wieder eingefangen, in dem man an anderen Stellschrauben dreht:
Viele Dinge, die jemanden dazu bewegen, solchen Parteien wie der AfD hinterherzulaufen, haben als Ursache, dass das Einkommen nicht mehr zum Leben reicht. Und dann wird sich nicht über “die da oben” (also, denen, den es besser geht), geärgert, sondern es wird festgestellt, dass “die da untern” (also, denen, den es schlechter geht) ja Geld fürs Nichtstun kriegen und sich hier aushalten lassen.
Wenn jemand mit seinem Einkommen gut auskommt, dann kann es ja egal sein, ob man jetzt noch ein paar Asyl-Suchende aufnimmt oder noch einen Arno Dübel mit durchfüttert.
Die Parteien sind teilweise kaum zu unterscheiden, zumindest von deren populistischen Aussagen her. Da kann man mal was verwechseln.
Mittlerwiele kommt es aber häufiger vor, dass Artikel von Journalisten erst veröffentlicht werden und dann später korrigiert werden - meist nach Hinweisen aus den Kommentarsektionen.
Es will mir absolut nicht in den Kopf, warum immer wieder Menschen abgeschoben werden, die sich hier gut integriert haben, die Sprache gelernt haben, eine Ausbildung begonnen haben oder bereit sind, unter anderem in solchen Berufen (Pflege etc.) zu arbeiten.
Auf der anderen Seite wird aber gleichzeitig aktiv im Ausland (z.B. Philippinen oder Indien) um billige Arbeitskräfte geworben, die dann hier als “Gastarbeiter” arbeiten sollen.
Es scheint, als ob des es nicht zumutbar - oder gar erwünscht - sei, dass einige unserer Mitmenschen einen anderen kulturellen Hintergrund und/ oder eine andere Haufarbe aufweisen.
Solche Entscheidungen tragen dazu bei, dass in einigen Jahren der Kollaps des Pflegesystems eintreten wird.
Vista made me switch to Mac back then.
It looks good. But the alignment of the window handle bothers me.
Thank you. Why am I doing it: I re-discovered Blender a couple of months ago and followed the famous Donut-Tutorial. After that I made some minor things, then I modelled and animated my Laptop, and now I’m challenging myself with a bigger project with more complex shapes. And boredom.
I’m working in the Architecturial field, so I know how to work in 3D in general. In architecture, however, I need to consider all kinds of measurements correctly - that is someting I dont’t need to do in Blender for an extent. I just enjoy the build.
I tried Blender before (I think it was Version 2.x) but in the end it didn’t work out for me. Meanwhile the software got better.
Back when I still studied (couple of years ago) I did some renderings using Cinema 4D, since we had it on some universities computers. But I didn’t model anything in C4D. I had a CAD Software, which wasn’t that capable of 3D back then, but one could draw precicely. For the 3D stuff I used Sketchup. I could interchange the files (mostly dxf files) between the programs. For renderings I imported a 3DS-file into C4D and put textures on it. Our software at work is capeable of creating rendered images.
My goal is to import the car model into our architecture software at work and sneak it into a rendering.